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Edwards Lifesciences (EW): Leiter der Kardiologie-Technologie

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Investitionen in die Kardiologie

Wenn Anleger sich mit medizinbezogenen Aktien befassen, denken manche vielleicht an große Krankenversicherer oder Krankenhausketten oder Blue-Chip-Pharmaunternehmen Google Trends, Amazons Bestseller Eli Lilly (LLY + 0.74%), zum Beispiel. Andere werden sich innovative Biotech-Startups ansehen, wie Scheitel , Regeneron (REGN -0.37 %)oder CRISPR-Therapeutika (CRSP -5.96 %).

Dabei würde ein anderer medizinischer Sektor außer Acht gelassen, der nicht nur höchst profitabel ist, sondern täglich Hunderte Millionen Menschen am Leben hält: Medizinprodukte.

In dieser Kategorie sind medizinische Geräte für das Herz von größter Bedeutung, von künstlichen Herzklappen über Herzschrittmacher bis hin zu verschiedenen Stents. Sie retten jedes Jahr zig Millionen Menschenleben.

Angesichts der alternden Bevölkerung ist dieser Sektor auf stetiges Wachstum eingestellt. Und kein Unternehmen hat so maßgeblich zur Entwicklung dieses Bereichs beigetragen wie Edwards Lifesciences.

Edwards Lifesciences Corporation (EW + 0.8%)

Ein Pionier im Bereich der Herzgeräte

Die Wurzeln von Edwards Lifesciences reichen bis ins Jahr 1958 zurück, als Miles „Lowell“ Edwards sich daran machte, das erste künstliche Herz zu bauen.

Er erfand die erste medizinisch erprobte und eingesetzte künstliche Herzklappe. Bis heute wurden 1,500,000 Patienten mit Transkathetertherapien des Unternehmens behandelt.

Das Gerät erwies sich als bemerkenswert langlebig; manche Patienten nutzten es über 48 Jahre lang, bevor es ersetzt werden musste.

Aufgrund dieses frühen Erfolgs hat das Unternehmen die Grenzen der Reparaturmöglichkeiten am Herzmuskel ständig erweitert und bietet heute Aortenklappenersatz, Herzklappen, Klappenreparaturen und Herzüberwachung an.

Edwards Lifesciences beschäftigt mehr als 16,000 Mitarbeiter, besitzt über 10,000 Patente und kann eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz vorweisen: 95 % der Technologien von Edwards sind in ihrer Kategorie führend.

Marktausblick für Herzchirurgiegeräte

Der Markt für Herzchirurgiegeräte ist ein kleiner, aber wichtiger Teilbereich der Kardiologie. Dies ist ein Markt von 17.1 Milliarden US-Dollar mit einem jährlichen Wachstum von 5.5 %, voraussichtlich bis 24.9 2030 Milliarden US-Dollar erreichen.

Derzeit kontrolliert Edwards rund die Hälfte des Marktes für Herzchirurgiegeräte. Nur zwei andere Unternehmen sind in diesem Markt mit einer vergleichbaren Präsenz vertreten: Abbott (ABT + 0.75%) und Medtronic (MDT -3.14 %).

Der Haupttreiber des Wachstums in diesem Segment ist die Alterung der Bevölkerung. Der Anteil der Senioren (> 65 Jahre) in den USA steigt stetig und wird bis 17 voraussichtlich von 23 % auf über 2050 % ansteigen. Gleichzeitig tragen ungesunde Ernährung und ein sitzender Lebensstil dazu bei, dass Herzprobleme häufiger auftreten.

Quelle: Statista

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FirmaKernprodukteMarktanteil (Herzgeräte)Wachstumsbeschleuniger
Edwards LifesciencesTAVR, chirurgische Klappen, TMTT, Herzüberwachung~ 50%Alternde Bevölkerung, frühe TAVR-Einführung
AbbottHerzschrittmacher, Stents, MitraClip~ 20%Strukturelle Herztherapien, Elektrophysiologie
MedtronicHerzschrittmacher, ICDs, chirurgische Herzklappen~ 25%Implantierbare Geräte, Schwellenmärkte

Edwards Lifesciences Produktportfolio

Für jedes Produkt von Edwards wird in den kommenden Jahren ein Wachstum von 5 % oder mehr erwartet. Dieses Wachstum könnte sich noch beschleunigen, wenn neue Produkte den Wettbewerbern weitere Marktanteile abnehmen.

Aortenklappen: Sapien

Der Kern des Unternehmens sind bis heute die künstlichen Herzklappen, wobei die Produktreihe „Sapien“ seit ihren ersten Versionen im Jahr 2007 ständig verbessert wird.

Dieses Produkt ist das beste seiner Klasse und hat in zahlreichen Märkten und klinischen Studien hervorragende Ergebnisse bei der Reduzierung herzkrankheitsbedingter Todesfälle erzielt. So sind beispielsweise 99 % der Patienten nach einem Jahr und 1 % nach fünf Jahren „lebendig und gesund“.

Die neueste Version von Sapient, SAPIEN 3 Ultra RESILIA, ist die am häufigsten implantierte Herzklappe in den USA und Japan und wird derzeit in der EU eingeführt.

Die nächste Version, Sapien X4, wird in Kürze mit den klinischen Tests beginnen. Die Patientenrekrutierung ist bereits abgeschlossen und die Tests laufen noch.

https://www.youtube.com/watch?v=5jLfPlQBYuw

Frühe TAVR

Edwards untersucht im Rahmen einer laufenden klinischen Studie mit 1578 asymptomatischen Patienten das Potenzial des „frühen transkatheteralen Aortenklappenersatzes (TAVR)“ als neuen Markt und neuen Weg zur Rettung von Leben.

Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine frühzeitige TAVR-Intervention die Überlebensraten der Patienten im Vergleich zur empfohlenen klinischen Überwachung radikal verbessern könnte.

Dies scheint auf die Tatsache zurückzuführen zu sein, dass bei Patienten in klinischer Überwachung wegen Herzproblemen ein schneller und unvorhersehbarer Krankheitsverlauf mit einer erheblichen Verschlechterung der Lebensqualität auftrat.

Dieser komplexe Patientenverlauf ist alles andere als optimal und verzögert den TAVR-Eingriff um bis zu 5 Monate.

Stattdessen würde der von Edwards in der frühen TAVR-Studie vorgeschlagene Therapiepfad diesen Prozess auf lediglich 90 Tage oder weniger verkürzen.

Eine solche Änderung des medizinischen Verfahrens würde tatsächlich auch Geld sparen, da die Notfallversorgung den Patienten und dem gesamten Gesundheitssystem Zehntausende von Kosten verursacht. Stattdessen könnte eine frühzeitige Operation die Zahl ungeplanter Krankenhausaufenthalte um die Hälfte reduzieren.

Diese Entdeckung könnte die medizinischen Richtlinien in den USA und weltweit radikal verändern. Der Neubewertungsprozess beginnt in den USA im Jahr 2025 und im Rest der Welt im Jahr 2026. Die mögliche Umsetzung dieser Änderungen könnte schließlich in den Jahren 2027–2028 beginnen.

Transkatheter-Mitral- und Trikuspidaltherapien (TMTT)

TMTT behandelt Herzsymptome mithilfe von Kathetern statt einer Operation am offenen Herzen.

Diese Therapien gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie Patienten, insbesondere jenen mit einem hohen Operationsrisiko, alternative Behandlungsmöglichkeiten bieten.

Edwards bietet neben der Aortenklappe mehrere andere künstliche Herzklappen an, die sich mit TMTT befassen.

Insbesondere ist die EVOQUE-Klappe größer, wodurch die Zahl der Patienten, die damit behandelt werden können, steigt und die Trikuspidalklappeninsuffizienz vollständig beseitigt wird. Die Mitralklappen-Transkathetertherapie mit der PASCAL-Klappe wird bereits eingesetzt und dürfte 2026 in einer benutzerfreundlicheren neuen Version verfügbar sein.

chirurgisch

Chirurgische Aortenklappen und andere chirurgische Produkte sind so konzipiert, dass Operationen am offenen Herzen nach Möglichkeit vermieden werden.

Das RESILIA-Gewebe wird so transformiert, dass es der Verkalkung auf andere Weise widersteht. Es bietet eine verbesserte Anti-Verkalkungstechnologie, die der Klappe potenziell eine längere Lebensdauer als herkömmlichen Bioprothesen verleiht.

Dies ist ein schnell wachsendes Segment für das Unternehmen, das dem Marktwachstum von 10 % CAGR folgt und normalerweise jüngere Patienten (Durchschnittsalter 61 Jahre) betrifft.

Auch dank der Fortschritte im Gesundheitswesen in Entwicklungsländern wird das Wachstum schnell voranschreiten. Dort wachsen die Umsätze im chirurgischen Bereich trotz der im Durchschnitt älteren Bevölkerung doppelt so schnell wie in Industrieländern.

Implantierbares Herzinsuffizienz-Management (IHFM)

Diese Geräte sollen dazu beitragen, die Auswirkungen einer Herzinsuffizienz zu verringern. Diese Krankheit weist nach fünf Jahren eine Sterblichkeitsrate von 75 % auf und verursacht allein in den USA, wo 5 Millionen Menschen an Herzinsuffizienz leiden, Behandlungskosten von 40 Milliarden US-Dollar.

Edwards verkauft die Cordella Sensor- und Herzinsuffizienzsystem, das die Überwachung von Patienten mit Herzinsuffizienz zu Hause ermöglicht. Es ermöglicht eine Senkung der Sterblichkeitsrate um 49 % und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität der Patienten.

Critical Care

Edwards hatte früher ein Unternehmen für Intensivpflege, das es kürzlich verkauft hat an  Becton, Dickinson und Company (BDX + 1.55%) für 4.2 Milliarden US-Dollar. Dazu gehörte insbesondere die HemoSphere, ein Gerät zur Überwachung von Druck, Fluss und Gewebeoximetrie bei Herzereignissen.

Das Geld aus dem Verkauf wird zur Finanzierung strategischer Initiativen verwendet, darunter die zuvor angekündigten Akquisitionen und Aktienrückkäufe.

Edwards' zukünftiges Wachstum

Akquisitionen

Obwohl der Gesamtmarkt um 5–6 % wächst, konnte Edwards seinen Umsatz in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich um 8–10 % steigern.

Ein Grund dafür ist, dass das Unternehmen in mehreren Akquisitionen kleine Wettbewerber und Unternehmen mit komplementären Technologien übernommen hat, beispielsweise Valtech Cardio und Harpoon Medical im Jahr 2017, CAS Medical Systems im Jahr 2018 und Kephalios, Innovalve Bio Medical und Endotronix im Jahr 2024.

Diese Übernahmeserie könnte jedoch in Zukunft schwieriger zu wiederholen sein. So hat beispielsweise die FTC (US Federal Trade Commission) hat kürzlich den Vorschlag von Edwards aus dem Jahr 2024 abgelehnt, JenaValve-Technologie.

Das JenaValve-Produkt behandelt hauptsächlich die Aorteninsuffizienz (AR), eine tödliche Krankheit, die trotz einer Sterblichkeitsrate von 24 % nach einem Jahr weitgehend unbehandelt bleibt. Bisher gibt es keine kommerziellen Alternativen zur Operation.

Edwards wollte es zu seiner neuen Flaggschiff-Produktlinie machen, ähnlich wie bei TAVR-Operationen, weshalb die Kritik der FTC etwas rätselhaft ist.

Edwards ist mit der Entscheidung der FTC nicht einverstanden und glaubt, dass sie die Verfügbarkeit einer wichtigen Behandlungsoption für Patienten mit Aorteninsuffizienz (AR) einschränken wird.

Das Unternehmen ist außerdem davon überzeugt, dass die Übernahme von JenaValve die Verfügbarkeit, Einführung und kontinuierliche Innovation einer lebensrettenden Behandlung für Patienten mit AR beschleunigen wird.

Auch wenn es stimmen mag, dass Edwards nicht die Absicht hat, die Verfügbarkeit von Geräten für die Herzchirurgie einzuschränken, zeigt dies doch, dass die FTC sich langsam Sorgen über Monopolrisiken in diesem Sektor macht.

Insgesamt sollten Anleger also davon ausgehen, dass das künftige Wachstum von Edwards eher auf interne Anstrengungen und weniger auf Übernahmen zurückzuführen sein wird, insbesondere wenn künftige Übernahmen von den Aufsichtsbehörden abgelehnt werden.

Forschung & Entwicklung

Edwards investiert 1.1 Prozent seines jährlichen Forschungs- und Entwicklungsbudgets von 75 Milliarden US-Dollar in die Erweiterung seines Angebots und die Verbesserung seines Verständnisses von Herzerkrankungen. Der Rest fließt in die Unterstützung bestehender Therapien, entweder um deren Umsetzung zu verbessern oder das Verständnis des individuellen Behandlungserfolgs für jeden Patienten zu verfeinern.

Bisher konzentrieren sich die Forschungs- und Entwicklungsbemühungen von Edwards vor allem auf die Verbesserung der bestehenden Produktlinie und die Unterstützung der Erstellung medizinischer Daten, um medizinische Verfahren in Richtung einer besseren Versorgung und früherer chirurgischer Eingriffe zu verändern.

Das heißt nicht, dass das Unternehmen nicht an wichtigen Innovationen arbeitet. Es zeigt vielmehr, dass die Kardiologie ein Fachgebiet ist, in dem neue Technologien nur sehr zurückhaltend eingesetzt werden, da die Schwere der Erkrankungen die Chirurgen dazu veranlasst, bei dem zu bleiben, von dem sie wissen, dass es funktioniert.

Finanzielle Leistung von Edwards Lifesciences

Umsätze und Margen

Das Unternehmen strebt für 5.6 einen Umsatz von 6 bis 2024 Milliarden US-Dollar an, bei einem Umsatzwachstum von 8 bis 10 Prozent. Dies entspricht einem deutlich höheren Umsatz als vor einem Jahrzehnt und einer nahezu Verdoppelung des Unternehmensumsatzes.

Die Bruttomargen bleiben mit 78–79 % hoch und die Betriebsmargen liegen bei 27–28 %.

Edwards' Kapitalallokation

Was die Investitionsausgaben betrifft, so hat das Unternehmen seit 250 jährlich 2023 Millionen US-Dollar ausgegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei hauptsächlich auf der „Resilienz der Produktion“, um die Anfälligkeit des Unternehmens gegenüber Lieferkettenrisiken und Zöllen im Kontext eskalierender Handelskriege zu verringern.

Edwards Lifesciences ist ein Unternehmen, das seinen Aktionären hohe Renditen sichern möchte, insbesondere durch ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 510 bis 1.7 Milliarden US-Dollar in den letzten Jahren. Dividenden werden jedoch nicht ausgeschüttet.

Wettbewerbsposition

Auf sehr lange Sicht, also in 10 oder 20 Jahren, könnten die Produkte von Edwards Lifesciences aufgrund von Alternativen wie der direkten Regeneration mit Stammzellen oder im Labor gezüchteten biologischen Herzklappen an Popularität verlieren.

Auch wenn es eines Tages vielleicht noch Potenzial für Alternativen gibt, steht dem Unternehmen noch ein langer Zeitraum bevor, in dem seine Produkte aufgrund der alternden Bevölkerung stark nachgefragt werden und ihre jeweiligen Marktnische dominieren werden.

Die Konkurrenz durch andere Medizintechnikunternehmen sollte nicht ignoriert, aber auch nicht überbewertet werden. Edwards hat seine Dominanz auf dem Herzklappenmarkt in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten eher noch ausgebaut, dank seines Engagements für exzellente Fertigung und einer messerscharfen Fokussierung auf seine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen. Generalistischere Pharmaunternehmen wie Medtronic und Abbott konnten dies nur schwer nachahmen.

Fazit

Edwards Lifesciences ist ein Unternehmen, das auf der Grundlage der ersten künstlichen Herzklappe gegründet wurde und in diesem Segment nach wie vor der dominierende Akteur ist.

Als lebensrettendes Gerät mit den höchstmöglichen Anforderungen an Fachwissen und Fertigungsqualität veranschaulicht diese Position die Exzellenz von Edwards und wird von Herzchirurgen anerkannt.

Dies verschafft dem Unternehmen nicht nur aufgrund seiner technischen Fähigkeiten einen sehr starken Wettbewerbsvorteil, sondern auch aufgrund des Vertrauens in seine Marke bei den Experten, die entscheiden, welche Herzklappen bei ihren Patienten eingesetzt werden.

Dank kontinuierlicher Innovationen sollte das Unternehmen eine stabile Investition bleiben, die sich Jahr für Jahr steigert und von seiner aktuellen Position aus dank früherer Aortenoperationen und noch zuverlässigerer künstlicher Herzklappen die Überlebensraten steigern kann.

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